„Lieber mit Muskelkater aufwachen, als mit Rückenschmerzen.“

Jeder kennt diesen Trainingsbegleiter und obwohl er ungefährlich ist, ist er doch unangenehm, schränkt unsere Bewegungsfreiheit ein und kann uns auch vom nächsten Training abhalten. 

Was kann man präventiv gegen Muskelkater machen?

Einerseits hilft hier die Gewöhnung an gewisse Bewegungsabläufe – regelmäßig trainieren schützt davor und man bekommt ihn seltener bzw schwächer.

Andrerseits hilft auch die Ernährung. Der Körper braucht ausreichend Kalzium und Magnesium, um eine optimale Muskelfunktion zu erreichen und einer fehlenden Koordination der Muskulatur vorzubeugen. 

Neben dem Fehlen dieser Mineralstoffe kann aber auch ein simpler Flüssigkeitsmangel zu einer Störung ebendieser Koordination führen.

Eine ausreichende und vielfältige Zufuhr von verschiedensten Mikronährstoffen hat hier ebenfalls großen Einfluss. 

Welche Lebensmittel sind hierfür besonders geeignet?

Wir stellen euch 10 Lebensmittel vor, die nicht nur an Trainingstagen wichtig sind! 

Rote Rüben

Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger Konsum von Roten Rüben bzw dem Saft daraus zu weniger Muskelschmerzen nach intensiven Trainingseinheiten führt. 

Granatäpfel

Enthalten viele entzündungshemmende Stoffe, die die Muskulatur in dieser Situation optimal unterstützen! 

Nüsse

Das darin enthaltene Vitamin E hilft Schäden der Muskulatur zu reparieren.

Beeren

Enthalten Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken und somit den schmerzenden Muskelkater verringern.

Ingwer

Ein Inhaltsstoff dieser Wurzel hat ähnliche Auswirkungen wie Aspirin und lindert Schmerzen.

Kurkuma

Auch diese Wurzel hat gute Effekte auf die Muskulatur, sie erhöht die Mobilität der Muskeln, wirkt entspannend und kann ebenso Schmerzen lindern. 

Tomatensaft (Tomaten)

Nach dem Workout getrunken, senkt Entzündungswerte und hilft den Muskeln bei der Entspannung. 

Kokosnusswasser

Die darin enthaltenen Elektrolyte versorgen den Körper nach dem Training, gleichen diese Verluste wieder aus und beugen einem Flüssigkeitsdefizit vor. 

Grüner Tee

Sekundäre Pflanzenstoffe wirken sich positiv auf die Versorgung der Muskulatur und Heilungsprozesse aus. 

Chili

Ja, auch jetzt darf es scharf sein- wirkt durchblutungssteigernd und sorgt für eine bessere Heilung und Versorgung. 

Was kann man machen, wenn der Muskelkater schon da ist?

Man kann den Heilungsprozess durch eine gesteigerte Durchblutung anregen (sanfte Massagen, Bäder, Saunabesuche, lockere Gymnastik, lockeres Laufen, etc…). Und mit den richtigen Lebensmitteln die Heilung beschleunigen.

Diese 10 Lebensmittel müssen also gleich auf eure Einkaufsliste und dann verpasst ihr wegen lästigem Muskelkater kein Training mehr! 

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